Einrichtung

Inklusive Kindertagesstätte Schwalbennest

Es ist normal verschieden zu sein — Inklusion gehört zum Alltag

In der Zeit von 7:30 – 16:00 Uhr bie­tet das Schwal­ben­nest täg­lich Platz für 45 Kin­der. In 3 Grup­pen begeg­nen sich jeweils 15 Kin­der im Alter von 3 bis 6 Jah­ren — mit und ohne För­der­be­darf – und das päd­ago­gi­sche Fach­per­so­nal bei einem wert­schät­zen­den Zusammensein.

Die Inklu­si­on stellt den beson­de­ren Schwer­punkt unse­rer päd­ago­gi­schen Arbeit dar. Neben den täg­lich geleb­ten Ritua­len und Abläu­fen ermög­licht uns der struk­tu­rier­te All­tag eine Viel­zahl von Erleb­nis­mög­lich­kei­ten. Schon zum Tages­be­ginn unter­stüt­zen Bild­kar­ten und Gebär­den die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Mor­gen­kreis. Somit hat jedes Kind die Mög­lich­keit, mit sei­nen Inter­es­sen und Res­sour­cen Teil­ha­be zu erfahren.

An den Bedürf­nis­sen der klei­nen und auch gro­ßen Men­schen ori­en­tie­rend, ent­wi­ckelt das päd­ago­gi­sche Fach­per­so­nal stets neue Ange­bo­te und Projekte.

Unser Gebäu­de und die beson­ders char­man­te Auf­tei­lung der grup­pen­in­ter­nen Räu­me ermög­li­chen zahl­rei­che Erleb­nis-/ und För­der­be­rei­che. Das Außen­ge­län­de und das angren­zen­de Nah­erho­lungs­ge­biet „Bie­densand“ sor­gen ganz selbst­ver­ständ­lich für natur­päd­ago­gi­sche Ent­wick­lungs­an­rei­ze. Mit der jähr­lich inklu­si­ven Vor­schul­grup­pe beglei­ten die Erzie­he­rIn­nen die Kin­der durch ihr letz­tes Kin­der­gar­ten­jahr. Der Fokus liegt dabei auf dem indi­vi­du­el­len Ent­wick­lungs­stand eines jeden Kin­des. In Zusam­men­ar­beit mit den Eltern soll die Vor­schul­ar­beit ein gut vor­be­rei­te­ter Über­gang vom Kin­der­gar­ten in die Schu­le ermöglichen.

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Die inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit mit Ärz­ten, The­ra­peu­ten, Schu­len, dem Jugend­amt und der Früh­för­der­stel­le der Lebens­hil­fe Lam­pert­heim und Ried e.V. sorgt für einen bereichs­über­grei­fen­den und fach­li­chen Aus­tausch. Neben der Betreu­ung und För­de­rung der Kin­der ist es für unse­re päd­ago­gi­sche Arbeit essen­ti­ell, die Eltern und Fami­lie in regel­mä­ßi­gen Gesprä­chen beglei­ten und unter­stüt­zen zu können.

Ansprech­part­ne­rin: Sabi­ne Graupner